
Das große Weihnachtskonzert - Die Alpenländische Weihnacht
Regensburger Domspatzen, Ensemble Classique, Christian Wolff  
Event organiser:
NPG Messe und Veranstaltungs-GmbH, Frauenstraße 77, 89073 Ulm, Germany
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per order
Event info
DAS GROSSE WEIHNACHTSKONZERT – „DIE ALPENLÄNDISCHE WEIHNACHT“ wurde am 10. Dezember 1995 in der weltbekannten Basilika zu Ottobeuren vor rund 4.000 begeisterten Zuhörern uraufgeführt. Seine Einzigartigkeit liegt in der homogenen Verschmelzung von Wort und Musik, die dem Publikum ein musikalisches Erlebnis besonderer Art garantiert. In genialer Weise gelingt es, die biblische Handlung der Geburt Christi mit der alpenländischen Landschaft und Kultur zu verbinden und jedem Konzertbesucher nahezubringen.
Die Künstler:
Die hochkarätige Besetzung mit CHRISTIAN WOLFF (Erzähler), den REGENSBURGER DOMSPATZEN, dem Blechbläsersextett ENSEMBLE CLASSIQUE und einer Harfenistin stellt aus künstlerischer Sicht eine Idealkombination dar. Während die Regensburger Domspatzen schon seit vielen Jahren zur internationalen Spitze gehören, haben die Brass-Künstler mit ihrem künstlerischen Leiter Winfried Roch in jüngster Zeit durch ihre umjubelten Konzertgastspiele rund um den Globus für Furore gesorgt. Produktionen bei Sony Classical und Universal Classics unterstreichen deren herausragende Stellung.
Und dass Christian Wolff mit dem Herzen zu sprechen weiß, ist ohnehin bekannt. Dabei wird er von einfühlsamen Harfenklängen begleitet.
Die Handlung:
Die ALPENLÄNDISCHE WEIHNACHT ist thematisch unterteilt und reicht von der „Verkündigung“ über die „Herbergssuche“, zu den „Hirten“ an der „Krippe“. Strahlende Knabenstimmen und festliche Blechbläserklänge verkünden die frohe Botschaft des göttlichen Wunders und stehen im Wechsel mit weihnachtlich getragenen Chor- und Bläsersätzen. Harfenzwischenspiele vermitteln Ruhe und vereinen Musik und erzählten Text.
Christian Wolff liest Geschichten von Silja Welte, Jörg Zink und Karl Heinrich Waggerl. Kaum einem anderen Ereignis ist Waggerl so oft nachgegangen wie dem Geschehen der Christnacht. Christian Wolff gibt Waggerls Impressionen der Alpenländischen Weihnacht bildhaft und emotional wieder und verbindet dabei Nachdenkliches mit „Schelmerei“. Seine typische Erzählungsweise, stets gespeist von einer Ader eines ungewöhnlich feinen Humors, spricht sowohl jüngere als auch ältere Generationen an. Wolffs Interpretationen rufen beim Zuhörer ein tiefes Gefühl von Menschlichkeit hervor und entführen diesen in eine Märchenwelt. Und immer münden sie ein in die Mahnung, “daß der Herr nicht zu uns gekommen sei, damit wir klüger, sondern gütiger werden“.
Aktualität der Alpenländischen Weihnacht:
Die Präsentation der Alpenländischen Weihnacht in dieser einzigartigen Form hat bei all seinem künstlerischen Glanz einen weit tiefergehenden Sinn: die Zeiten sind kurzlebiger geworden - Stress und Hektik rücken gerade zur Weihnachtszeit mehr und mehr in den Vordergrund. Deshalb will diese Interpretation der Alpenländischen Weihnacht den Zuhörer nicht nur auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen, sondern zusätzlich wachrütteln, betroffen und nachdenklich machen.
Die Künstler:
Die hochkarätige Besetzung mit CHRISTIAN WOLFF (Erzähler), den REGENSBURGER DOMSPATZEN, dem Blechbläsersextett ENSEMBLE CLASSIQUE und einer Harfenistin stellt aus künstlerischer Sicht eine Idealkombination dar. Während die Regensburger Domspatzen schon seit vielen Jahren zur internationalen Spitze gehören, haben die Brass-Künstler mit ihrem künstlerischen Leiter Winfried Roch in jüngster Zeit durch ihre umjubelten Konzertgastspiele rund um den Globus für Furore gesorgt. Produktionen bei Sony Classical und Universal Classics unterstreichen deren herausragende Stellung.
Und dass Christian Wolff mit dem Herzen zu sprechen weiß, ist ohnehin bekannt. Dabei wird er von einfühlsamen Harfenklängen begleitet.
Die Handlung:
Die ALPENLÄNDISCHE WEIHNACHT ist thematisch unterteilt und reicht von der „Verkündigung“ über die „Herbergssuche“, zu den „Hirten“ an der „Krippe“. Strahlende Knabenstimmen und festliche Blechbläserklänge verkünden die frohe Botschaft des göttlichen Wunders und stehen im Wechsel mit weihnachtlich getragenen Chor- und Bläsersätzen. Harfenzwischenspiele vermitteln Ruhe und vereinen Musik und erzählten Text.
Christian Wolff liest Geschichten von Silja Welte, Jörg Zink und Karl Heinrich Waggerl. Kaum einem anderen Ereignis ist Waggerl so oft nachgegangen wie dem Geschehen der Christnacht. Christian Wolff gibt Waggerls Impressionen der Alpenländischen Weihnacht bildhaft und emotional wieder und verbindet dabei Nachdenkliches mit „Schelmerei“. Seine typische Erzählungsweise, stets gespeist von einer Ader eines ungewöhnlich feinen Humors, spricht sowohl jüngere als auch ältere Generationen an. Wolffs Interpretationen rufen beim Zuhörer ein tiefes Gefühl von Menschlichkeit hervor und entführen diesen in eine Märchenwelt. Und immer münden sie ein in die Mahnung, “daß der Herr nicht zu uns gekommen sei, damit wir klüger, sondern gütiger werden“.
Aktualität der Alpenländischen Weihnacht:
Die Präsentation der Alpenländischen Weihnacht in dieser einzigartigen Form hat bei all seinem künstlerischen Glanz einen weit tiefergehenden Sinn: die Zeiten sind kurzlebiger geworden - Stress und Hektik rücken gerade zur Weihnachtszeit mehr und mehr in den Vordergrund. Deshalb will diese Interpretation der Alpenländischen Weihnacht den Zuhörer nicht nur auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen, sondern zusätzlich wachrütteln, betroffen und nachdenklich machen.
Event location
Das Ulmer Münster ist nicht nur die größte evangelische Kirche Deutschlands, sondern auch noch die höchste Kirche der Welt. Der 161,53 Meter hohe Kirchturm wird allerdings von der Sagrada Familia übertrumpft werden, sobald diese fertiggestellt ist. Eine weitere Besonderheit des Ulmer Münsters ist die Tatsache, dass die Finanzierung der Erbauung im 14. Jahrhundert weitgehend durch die Bürger der Stadt selbst getragen wurde.
Auf Grund der herrschenden Unruhen waren die Ulmer immer wieder durch Belagerungen von ihrer Kirche abgeschnitten, die vor den Toren der Stadt lag. Bereits zur Grundsteinlegung 1377 ließen sich die geplanten Ausmaße der Kirche erkennen: Der Chor war mit 29 Metern Länge enorm. Im 16. Jahrhundert musste der Bau durch zunehmende innenpolitische Spannungen, die Reformation, aber auch einfach wegen der Geldknappheit stillstehen. Drei Jahrhunderte später, im Jahr 1890, wurde die Fertigstellung des Bauprojektes mit einem Festakt gefeiert. Ulm war nun die Stadt mit der höchsten Kirche der Welt. Heute ist sie sowohl historisches Zeugnis wie Gemeindekirche: Mit 2500 Gemeindemitgliedern ist die Evangelische Münstergemeinde sogar die kleinste Gemeinde der Gesamtgemeinde Ulm.
Im Ulmer Münster werden nicht nur regelmäßig Gottesdienste und Liturgien gefeiert, es ist auch Ort zahlreicher kultureller Veranstaltungen. Regelmäßig finden hier Orgelkonzerte statt. Die Ulmer sind stolz auf ihr Münster – damals wie heute.
Auf Grund der herrschenden Unruhen waren die Ulmer immer wieder durch Belagerungen von ihrer Kirche abgeschnitten, die vor den Toren der Stadt lag. Bereits zur Grundsteinlegung 1377 ließen sich die geplanten Ausmaße der Kirche erkennen: Der Chor war mit 29 Metern Länge enorm. Im 16. Jahrhundert musste der Bau durch zunehmende innenpolitische Spannungen, die Reformation, aber auch einfach wegen der Geldknappheit stillstehen. Drei Jahrhunderte später, im Jahr 1890, wurde die Fertigstellung des Bauprojektes mit einem Festakt gefeiert. Ulm war nun die Stadt mit der höchsten Kirche der Welt. Heute ist sie sowohl historisches Zeugnis wie Gemeindekirche: Mit 2500 Gemeindemitgliedern ist die Evangelische Münstergemeinde sogar die kleinste Gemeinde der Gesamtgemeinde Ulm.
Im Ulmer Münster werden nicht nur regelmäßig Gottesdienste und Liturgien gefeiert, es ist auch Ort zahlreicher kultureller Veranstaltungen. Regelmäßig finden hier Orgelkonzerte statt. Die Ulmer sind stolz auf ihr Münster – damals wie heute.
Ulmer Münster
Münsterplatz 21
89073 Ulm