
"In der fernsten der Fernen" - DOTA singt Kaléko
DOTA  
Event organiser:
Känguruh Production GmbH, Am Steintor 10, 06112 Halle, Germany
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per order
Event info
Auf „KALÉKO“ singt Frontfrau Dota Kehr erstmals keine selbstgeschriebenen Texte, sondern macht sich die Poesie von Mascha Kaléko musikalisch zu Eigen. Diese Schwester im Geiste eines Joachim Ringelnatz oder Erich Kästner schuf ihre innige, bisweilen ironische, oft herzblutig beseelte Großstadtlyrik in den 1920 und 30er Jahren in Berlin, bevor sie als deutsche Jüdin nach New York emigrieren musste. Die schlichte Eleganz und zeitlose Strahlkraft ihrer Dichtkunst passt Dota Kehr wie angegossen.
Und nicht nur ihr. Passend zu den Gedichten und ihren einfühlsamen Vertonungen hat sich Dota wunderbare Duett-Partner*innen ins Studio geholt: Hannes Wader, der vor zwei Jahren sein Abschiedskonzert gab, singt „Auf eine Leierkastenmelodie“ die zu Herzen gehende Zeile „ ... es wird nie mehr so wie es war.“ Alin Coen, die nach sieben Jahren Pause im September wieder ein neues Album veröffentlichen wird, leiht „Einem Kinde im Dunkeln“ ihre Stimme. Neben Uta Köbernick, Felix Meyer, Max Prosa, Karl die Große und Francesco Wilking (von der Höchsten Eisenbahn) ist auch Konstantin Wecker als Duett-Partner von Dota mit von der Partie.
Für den deutlich jazzigeren, akustischeren und um markante Akzente von Akkorden, Tuba und Trompete bereicherten Sound sorgen (der Band-Heimkehrer) Jonas Hauer, Jan Rohrbach und Janis Görlich. Letzterer hat sich
in der Underground Jazz Szene bereits einen Namen als Komponist gemacht („Bummelzug Explosion“, „Kleiner, dicker Mönch“) und hat für „KALÉKO“ eigens drei Titel komponiert, die der Lyrik als gleichermaßen bezaubernde instrumentale Zwischenspiele dienen.
„KALÈKO“ ist eine musikalisch herausragende Würdigung des wunderbaren Werks von Mascha Kaléko durch eine der interessantesten aktuellen deutschsprachigen Bands.
In ihrem aktuellen Programm mischen sie Songs des “Kaléko”-Albums mit älterem und allerneuestem Repertoire.
Besetzung:
Dota Kehr (Gesang, Gitarre)
Jan Rohrbach (Gitarre)
Janis Görlich (Schlagzeug)
Jonas Hauer (Keyboards)
Wencke Wollny (Saxophon, Klarinette, Gesang)
Und nicht nur ihr. Passend zu den Gedichten und ihren einfühlsamen Vertonungen hat sich Dota wunderbare Duett-Partner*innen ins Studio geholt: Hannes Wader, der vor zwei Jahren sein Abschiedskonzert gab, singt „Auf eine Leierkastenmelodie“ die zu Herzen gehende Zeile „ ... es wird nie mehr so wie es war.“ Alin Coen, die nach sieben Jahren Pause im September wieder ein neues Album veröffentlichen wird, leiht „Einem Kinde im Dunkeln“ ihre Stimme. Neben Uta Köbernick, Felix Meyer, Max Prosa, Karl die Große und Francesco Wilking (von der Höchsten Eisenbahn) ist auch Konstantin Wecker als Duett-Partner von Dota mit von der Partie.
Für den deutlich jazzigeren, akustischeren und um markante Akzente von Akkorden, Tuba und Trompete bereicherten Sound sorgen (der Band-Heimkehrer) Jonas Hauer, Jan Rohrbach und Janis Görlich. Letzterer hat sich
in der Underground Jazz Szene bereits einen Namen als Komponist gemacht („Bummelzug Explosion“, „Kleiner, dicker Mönch“) und hat für „KALÉKO“ eigens drei Titel komponiert, die der Lyrik als gleichermaßen bezaubernde instrumentale Zwischenspiele dienen.
„KALÈKO“ ist eine musikalisch herausragende Würdigung des wunderbaren Werks von Mascha Kaléko durch eine der interessantesten aktuellen deutschsprachigen Bands.
In ihrem aktuellen Programm mischen sie Songs des “Kaléko”-Albums mit älterem und allerneuestem Repertoire.
Besetzung:
Dota Kehr (Gesang, Gitarre)
Jan Rohrbach (Gitarre)
Janis Görlich (Schlagzeug)
Jonas Hauer (Keyboards)
Wencke Wollny (Saxophon, Klarinette, Gesang)
Event location
Der Admiralspalast in Berlin zeichnet sich durch seine einmalige Mischung aus Kultur und Clubszene aus und bietet genau das in ebenso einmaliger, historischer Atmosphäre. Im geschichtsträchtigen Ambiente des Admiralspalasts finden heute glanzvolle Höhepunkte des Berliner Kulturlebens statt: Egal, ob Konzert, Kabarett, Ballett oder Theater, hier ist immer etwas los.
Als eine der wenigen noch erhaltenen Vergnügungsstätten, wo Anfang des 20. Jahrhunderts Menschen zum Eisballett strömten, sich in den klassischen Bädern entspannten oder ins Lichtspielhaus gingen, lockt der Admiralspalast auch heute noch mit einem facettenreichen Programm. 1911 wurde das Haus eröffnet und bot damals mit einem Salonbad, Kegelbahnen und Lichtspieltheater zahlreiche Möglichkeiten zum Amüsement. Später wurde es als Revuetheater schließlich Auftrittsort der legendären Haller-Girls oder von Johannes Heesters.
Herzstück des historischen Admiralspalasts ist dabei der Theatersaal, der mit roten Samtvorhängen, dem imposanten Kronleuchter und edlen Emporen einen würdigen und glanzvollen Rahmen gibt. Dank individueller Bestuhlung sind hier die vielfältigsten Veranstaltungen möglich. Das moderne Studio bietet ebenso wie das F101 den perfekten Ort für kleinere Lesungen oder Kabaretts. Ein großzügiges Foyer mit Art déco Elementen und separatem Barbereich komplettiert das umfangreiche Raumangebot.
Als eine der wenigen noch erhaltenen Vergnügungsstätten, wo Anfang des 20. Jahrhunderts Menschen zum Eisballett strömten, sich in den klassischen Bädern entspannten oder ins Lichtspielhaus gingen, lockt der Admiralspalast auch heute noch mit einem facettenreichen Programm. 1911 wurde das Haus eröffnet und bot damals mit einem Salonbad, Kegelbahnen und Lichtspieltheater zahlreiche Möglichkeiten zum Amüsement. Später wurde es als Revuetheater schließlich Auftrittsort der legendären Haller-Girls oder von Johannes Heesters.
Herzstück des historischen Admiralspalasts ist dabei der Theatersaal, der mit roten Samtvorhängen, dem imposanten Kronleuchter und edlen Emporen einen würdigen und glanzvollen Rahmen gibt. Dank individueller Bestuhlung sind hier die vielfältigsten Veranstaltungen möglich. Das moderne Studio bietet ebenso wie das F101 den perfekten Ort für kleinere Lesungen oder Kabaretts. Ein großzügiges Foyer mit Art déco Elementen und separatem Barbereich komplettiert das umfangreiche Raumangebot.
Admiralspalast
Friedrichstraße 101
10117 Berlin