
Seyda Kurt und Moshtari Hilal - Hass & Hässlichkeit
Tickets from €9.00
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Concession price available
Event organiser:
LITERATURHAUS FRANKFURT e.V., Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main, Germany
Event info
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt. Saaltickets für die Veranstaltung sind ausverkauft.
Mittwoch 04.10.23 / 19.30 h
Seyda Kurt und Moshtari Hilal: Hass & Hässlichkeit
Moderation: Miryam Schellbach
Saalticket 9 / 6 Euro / Streamingticket 5 Euro / Streaming-Abo 50 Euro (25 VA)
Vom Hass als Kategorie der Ermächtigung und der Furcht vor dem Hässlichen
Hass und Hässlichkeit sind große und unangenehme Begriffe. Doch es ist Zeit, andere Perspektiven auf sie einzunehmen. Denn Hass etwa hat durchaus ein widerständiges Potential und eine schöpferische Seite. Die Idee von Hässlichkeit wiederum reicht tief in die kollektiven wie persönlichen Vorstellungswelten. Nach „Radikale Zärtlichkeit“ legt die Journalistin und Autorin Seyda Kurt mit „Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“ (beide HarperCollins) erneut ein schonungsloses philosophisches Werk zu gesellschaftlichen Fragen vor. Die Künstlerin, Kuratorin und Autorin Moshtari Hilal beschäftigt sich in ihrem ersten Buch „Hässlichkeit“ (Hanser) in Texten und Bildern poetisch und ohne Scheu mit Körperbehaarung, großen Nasen und den Normierungen, mit denen wir uns traktieren. Durch den Abend führt die Literaturkritikerin und Lektorin Miryam Schellbach.
Foto: Moshtari Hilal © Prissilya Junewin
Mittwoch 04.10.23 / 19.30 h
Seyda Kurt und Moshtari Hilal: Hass & Hässlichkeit
Moderation: Miryam Schellbach
Saalticket 9 / 6 Euro / Streamingticket 5 Euro / Streaming-Abo 50 Euro (25 VA)
Vom Hass als Kategorie der Ermächtigung und der Furcht vor dem Hässlichen
Hass und Hässlichkeit sind große und unangenehme Begriffe. Doch es ist Zeit, andere Perspektiven auf sie einzunehmen. Denn Hass etwa hat durchaus ein widerständiges Potential und eine schöpferische Seite. Die Idee von Hässlichkeit wiederum reicht tief in die kollektiven wie persönlichen Vorstellungswelten. Nach „Radikale Zärtlichkeit“ legt die Journalistin und Autorin Seyda Kurt mit „Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“ (beide HarperCollins) erneut ein schonungsloses philosophisches Werk zu gesellschaftlichen Fragen vor. Die Künstlerin, Kuratorin und Autorin Moshtari Hilal beschäftigt sich in ihrem ersten Buch „Hässlichkeit“ (Hanser) in Texten und Bildern poetisch und ohne Scheu mit Körperbehaarung, großen Nasen und den Normierungen, mit denen wir uns traktieren. Durch den Abend führt die Literaturkritikerin und Lektorin Miryam Schellbach.
Foto: Moshtari Hilal © Prissilya Junewin
Event location
Auf der Schönen Aussicht mit Blick auf den Main befindet sich das Literaturhaus Frankfurt. Das Gebäude ist als kulturelle Institution in Frankfurt am Main mit rund 100 Events jährlich nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender der Stadt wegzudenken. Neben Lesungen und Gesprächsrunden finden hier Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche sowie Lehrer statt.
Das Literaturhaus wurde bereits 1989 von einer Gruppe Frankfurter Bürger und dem damaligen Kulturdezernenten der Stadt initiiert und 1991 in der Villa Hoffmann eingeweiht. 2005 folgte der Umzug in die neu errichteten Gebäude der Alten Stadtbibliothek. Regelmäßig wiederkehrende Programmhighlights und Kooperationen mit anderen Frankfurter Kulturinstitutionen machen das Literaturhaus zu einem Garanten der guten literarischen Unterhaltung. Auf dem Programm stehen unter anderem Shared Reading, das Frankfurter Literaturgespräch und Hörbuchrückblicke. Das Junge Literaturhaus für Kinder und junge Erwachsene bietet eine Schreibwerkstatt für kreative Köpfe. Die Räumlichkeiten bestehen aus einem Lesekabinett mit 99 Sitzplätzen und handsignierten Büchern, Autorenzimmer, einem Foyer mit Marmorboden und großzügigem Treppenhaus für repräsentative Empfänge, einem Lesesaal und dem Kolleg Schöne Aussicht. Das Restaurant „Goldmund“ sorgt für das leibliche Wohl der Besucher.
Das Literaturhaus Frankfurt ist gut zu erreichen. Von der Straßenbahnhaltestelle „Hospital zum Heiligen Geist“ oder der Bushaltestelle „Schöne Aussicht“ sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Wer mit dem Auto anreist, kann in der Tiefgarage „Bildungszentrum Ostend“ parken.
Das Literaturhaus wurde bereits 1989 von einer Gruppe Frankfurter Bürger und dem damaligen Kulturdezernenten der Stadt initiiert und 1991 in der Villa Hoffmann eingeweiht. 2005 folgte der Umzug in die neu errichteten Gebäude der Alten Stadtbibliothek. Regelmäßig wiederkehrende Programmhighlights und Kooperationen mit anderen Frankfurter Kulturinstitutionen machen das Literaturhaus zu einem Garanten der guten literarischen Unterhaltung. Auf dem Programm stehen unter anderem Shared Reading, das Frankfurter Literaturgespräch und Hörbuchrückblicke. Das Junge Literaturhaus für Kinder und junge Erwachsene bietet eine Schreibwerkstatt für kreative Köpfe. Die Räumlichkeiten bestehen aus einem Lesekabinett mit 99 Sitzplätzen und handsignierten Büchern, Autorenzimmer, einem Foyer mit Marmorboden und großzügigem Treppenhaus für repräsentative Empfänge, einem Lesesaal und dem Kolleg Schöne Aussicht. Das Restaurant „Goldmund“ sorgt für das leibliche Wohl der Besucher.
Das Literaturhaus Frankfurt ist gut zu erreichen. Von der Straßenbahnhaltestelle „Hospital zum Heiligen Geist“ oder der Bushaltestelle „Schöne Aussicht“ sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Wer mit dem Auto anreist, kann in der Tiefgarage „Bildungszentrum Ostend“ parken.
Literaturhaus Frankfurt
Schöne Aussicht 2
60311 Frankfurt am Main